Impuls

Digitale Benutzerschnittstellen und Interaktionsdesigns sind heute meist viel zu kompliziert. Ein Grund ist das Denken in klassischen Desktop oder Web-Anwendungen: hierarchischer Aufbau und lineare Navigation, unzähligen Dateiformate und eingestreute Applikationen. Das hat uns schon beschäftigt, als wir anfingen Computer zu benutzen. Heute, da digitale und analoge Welt sich immer stärker durchdringen, denken wir gar nicht mehr in Dateiformaten und Ordnerstrukturen. Wir achten auf Interaktionslogik und Erzählmuster, wir denken in räumlicher und performativer Intelligenz. Und im großen Ganzen sind die Probleme geblieben.
Unsere Antwort darauf heißt smartPerform. Wir sind fasziniert von neuen Möglichkeiten der Kommunikation. Wir wollen einen frischen Blick auf Markenwerte und Retail-Umgebungen. Uns beschäftigen die Gesetze von Lehr-und Seminarabläufen und die Produktivitätskurven von Meetings. Und wir sehen in der Interaktion und der Kollaboration zentrale Paradigmen künftiger Wissensvermittlung. Aber wir sind keine Träumer, sondern folgen wissenschaftlichen Ansätzen. Die Idee zu smartPerform entstand aus den Forschungen von Dr. Jens Gerken, Prof. Dr. Werner König, Dr. Hans-Christian Jetter und weiteren Kollegen & Kolleginnen an der Universität Konstanz.
Diese Wurzeln in der Forschung sind auch heute noch lebendig. Wir beobachten Technologien und Trends genau und entwickeln daraus die Standards für innovative und praxisnahe Anwendungen. Unsere Fachpartner, aber auch Anwender in Agenturen oder bei Endanwendern erstellen passgenaue Interaktionsszenarien oder nutzen unsere standardisierten Benutzeroberflächen für Ihre Einsatzzwecke. smartPerform fügt sich nahtlos in jede Umgebung ein. Inhalte, Funktionen und Choreografien werden – entsprechend der Zielformulierung – skalierbar integriert und gesteuert. Und wenn sich die Ziele ändern, werden diese mit smartPerform einfach umgesetzt.